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FVA-Einblick 06/2024 erschienen

Neues aus der Waldforschung! Haben Sie schon den aktuellen Newsletter der FVA gelesen?

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Brandschutzschulung an der FVA

Was tun, wenn’s brennt? Egal ob im Wald, zuhause oder im Büro: Brände können schnell Menschenleben gefährden und verheerende Sachschäden verursachen. Um Gefahren frühzeitig zu erkennen und bei Ausbruch eines Feuers richtig zu handeln, finden an der FVA regelmäßig Schulungen zur Brandschutzhelferin bzw. zum Brandschutzhelfer statt.

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Borkenkäfersimulation: Optimiertes Modell ermöglicht erstmals flächendeckende Vorhersagen

Wie schnell entwickeln sich Borkenkäfer? Wann schwärmen sie im Frühjahr aus? Setzt sich der Befall im Herbst fort? Ein Modell der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg (FVA) simuliert die Entwicklung des Forstschädlings.

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Geballtes Waldwissen

Mit über 3.000 Artikeln gehört waldwissen.net zu den wichtigsten Informationsquellen rund um die Themen Wald und Forstwirtschaft. Dahinter stecken Forschungseinrichtungen und Forstorganisationen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz.

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Die FVA auf der KWF-Tagung in Schwarzenborn

Vom 19. bis 22. Juni 2024 findet in den Wäldern rund um die hessischen Städte Schwarzenborn und Neukirchen die 18. KWF-Tagung statt. Mit dabei ist die Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg (FVA).

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Forstminister besucht Kaiserstuhl – Rundgang durch das Versuchsgelände ­Liliental

Mit einer ganztägigen Bahnfahrt hat Forstminister Peter Hauk MdL Halt in verschiedenen Orten rund um den Kaiserstuhl gemacht. Ziel der Reise war die Betonung der Vielfalt des ländlichen Raums. Auch das Versuchsgelände Liliental war eine der Stationen auf der Reise. Prof. Dr. Ulrich Kohnle (Abteilung Waldwachstum) und Manuel Karopka (Abteilung Walnaturschutz) haben dem Minister und zahlreichen weiteren Gästen einen Einblick in das Gelände und seine Geschichte gegeben.

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Liliental: das Versuchsgelände

Das Liliental im Kaiserstuhl ist immer einen Besuch wert – die gut ausgebauten Wege laden vor allem zum Wandern und Verweilen ein. Hier befindet sich auch das Versuchsgelände der FVA. In den vergangenen Jahrzehnten hat sie zahlreiche Versuchsflächen, Samenplantagen und eine umfangreiche Sammlung einheimischer und fremdländischer Baum- und Straucharten angelegt. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler forschen hier zum Schutz der biologischen Vielfalt und zur Klimaanpassung von Bäumen.

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FVA-Einblick 05/2024 erschienen

Neues aus der Waldforschung! Haben Sie schon den aktuellen Newsletter der FVA gelesen?

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Neue Episode des FVA-Podcasts: Hat der Zukunftsbaum eine Zukunft? Ein Blick auf die Esche

Das Eschentriebsterben ist in aller Munde – seitdem der Pilz in Baden-Württemberg 2006 Einzug gehalten hat, kam es zu massiven Ausfällen der Baumart. Woher kommt die Krankheit? Wie geht es der Esche jetzt? Und wie können Forstbetriebe mit befallenen Bäumen in ihrem Bestand umgehen? FVA-Direktor Prof. Dr. Ulrich Schraml spricht mit Feray Steinhart und Dr. Jörg Grüner aus der Abteilung Waldschutz über Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Esche.

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Mut zur Esche

Handlungsempfehlung zum Erhalt der Laubbaumart

Seit der Jahrtausendwende breitet sich in Europa das Eschentriebsterben aus – eine schwere Baumkrankheit mit weitreichenden ökologischen und wirtschaftlichen Folgen. Gemeinsam mit anderen Wissenschaftsorganisationen suchte die Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg (FVA) intensiv nach Gegenmaßnahmen. Der Forschungsverbund veröffentlichte eine Handlungsempfehlung und rät: "Mut zur Esche!"

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Fledermausexpertin Elisabeth Schüler im Interview mit dem SWR

In Baden-Württemberg gibt es 23 Arten von Fledermäusen. Die FVA führt seit diesem Jahr erstmals ein landesweites Monitoring durch. Anlässlich dazu wurde Elisabeth Schüler von der Abteilung Waldnaturschutz im Interview mit dem SWR über die Flugtiere befragt.

Wie werden die Fledermäuse beim Monitoring gezählt? Welche Rolle spielt die Fledermaus im Ökosystem? Wo jagen Fledermäuse? Im Interview werden diese und weitere Fragen besprochen.

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Was macht der Arbeitsbereich "Waldschutzgebiete und Biodiversität" der FVA?

Der etablierte Arbeitsbereich „Waldschutzgebiete“ (WSG) in der Abteilung Waldnaturschutz der FVA wurde seit 2013 unter der Leitung von Dr. Veronika Braunisch  ausgebaut, das neue Team feierte letztes Jahr sein zehnjähriges Bestehen. Aufgrund der seither starken Erweiterung der Forschungsschwerpunkte um Aspekte der Biodiversität im Wald, wurde zu diesem Anlass der Name des Arbeitsbereichs zu "Waldschutzgebiete und Biodiversität“ (WuB) geändert.

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Mit wenigen Klicks finden Städte passende Bäume

Neues Online-Tool hilft Kommunen bei der Baumwahl

Wenige Fragen beantworten und schon wird Städten und Kommunen die ideale Stadtbaumart vorgeschlagen – klingt zu gut um wahr zu sein? Genau so ein Instrument hat die Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg (FVA) im Rahmen eines Forschungsprojekts entwickelt.

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Das war die FVA-Kolloquienreihe 2023/2024!

Zwischen November 2023 und Mai 2024 haben wir Sie an sieben Terminen über aktuelle Forschungsschwerpunkte der FVA informiert. Haben Sie einen Termin verpasst? Alle Vorträge können Sie auf unserer Website nachsehen.

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EPS-Newsletter (Nr. 5 vom 24.05.2024)

5. Larvenstadium erreicht – Gefahr für menschliche Gesundheit steigt.

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Das große Flattern

Seltene Fledermausarten in Baden-Württembergs Wäldern / Internationaler Tag der biologischen Vielfalt am 22. Mai

Wer flattert nach Sonnenuntergang durch die Wälder im Land? Um das Vorkommen und die Aktivitätsdichten von Fledermäusen sowie deren Entwicklung in Baden-Württemberg zu erfassen, führt die Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt (FVA) ein landesweites Monitoring durch. Zu den bisher nachgewiesenen Fledermausarten zählen auch seltene Highlights.

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Schau mal, was da kriecht! Kinder erforschen den Regenwurm

Wie atmen Regenwürmer? Wie pflanzen sie sich fort? Und können sie sich wirklich selbst heilen? Diese und viele weitere Kinderfragen rund um den fleißigen Röhrenbauer im Erdreich beantwortete Dr. Sarah Bluhm von der Abteilung Boden und Umwelt in einer Kindertagesstätte.

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EPS-Newsletter (Nr. 3 vom 08.05.2024)

Die Raupen befinden sich im 3. Larvenstadium – eine präventive Regulierung ist noch möglich.

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Stadtbaumarten: Wo eignet sich welche Art?

Die Temperaturen steigen und Wetterextreme nehmen zu – dadurch stehen auch Kommunen und ihre Stadtbäume vor besonderen Herausforderungen, denn immer mehr Bäumen sind die Spuren des Klimawandels anzusehen: Trockenstress und eine höhere Anfälligkeit für Krankheiten und Schädlinge sind keine Seltenheit mehr. Hier greift das Projekt CityTreeSuit der FVA.

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Landtagsabgeordnete besuchen FVA-Versuchsfläche

Ende April informierten sich Mitglieder der SPD-Landtagsfraktion auf einer Versuchsfläche der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg über mögliche Baumarten der Zukunft und darüber, wie der Wald durch aktives Handeln klimaangepasster weiterentwickelt werden kann.

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Luftbildgestützte Totholzerfassung jetzt noch genauer

Stehendes Totholz, eine wichtige Habitatstruktur für viele Waldarten, wird an der FVA seit 2020 aus Stereoluftbildern automatisiert in den montanen Nadeln- und Mischwälder kartiert.

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Karate® Forst flüssig bei der Polterbehandlung

Zum Auftakt der Borkenkäfersaison haben sich mit der Zulassungsverlängerung des Pflanzenschutzmittels (PSM) Karate® Forst flüssig in Bezug auf die Anwendung an liegendem Holz, z.B. gegen rindenbrütende Borkenkäfer, wesentliche Neuerungen ergeben.

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Girlpower an der FVA

Einen Einblick in die vielseitige Arbeit der FVA erhielten beim diesjährigen Girls' Day 19 Schülerinnen. An verschiedenen Stationen drehte sich für sie einen Vormittag lang alles rund um Wald, Wildtiere und Holz.

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Borkenkäfer so früh und intensiv unterwegs wie noch nie

Bei sommerlichen Temperaturen Anfang April schwärmten die auf Fichten spezialisierten Buchdrucker ungewöhnlich früh aus. Die Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg rät zu verstärkten Befallskontrollen.

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Wie viele wilde Wälder hat Baden-Württemberg?

Der neue Bericht für die Wälder mit natürlicher Entwicklung ist erschienen! Entsprechend der Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt 2020 und der Naturschutzstrategie Baden-Württembergs soll die natürliche und ungestörte Waldentwicklung im Land auf zehn Prozent des Staatswaldes beziehungsweise auf fünf Prozent des Gesamtwaldes erhöht werden.

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Stop Roadkill: SWR-Doku über Wildunfälle

Alle zwei Minuten kommt es auf Deutschlands Straßen zu einem Wildunfall. Im Laufe des Jahres gibt es dabei zwei Spitzen: Im Frühling und im Herbst – zur Zeitumstellung. Welche Lösungen gibt es, um die Unfallzahlen zu senken? Sind Grünbrücken eine Option? Was ist mit den blauen Wildwarnreflektoren entlang der Straßen? Wie funktionieren dynamische Wildwarnanlagen? Die Dokumentation "Stop Roadkill" im SWR nimmt sich dieser und weiterer Fragen an. Dafür hat sie auch Forscherinnen und Forscher der FVA begleitet.

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Borkenkäfer-Newsletter SüdWest vom 17.04.2024

Früher, intensiver Schwärmstart der Buchdrucker bis in die Hochlagen.
Vierstellige Buchdrucker-Fangzahlen bereits Anfang April? Das Jahr 2024 schreibt Schwärmstart-Rekorde! Die Käfer freut´s, den Waldbesitzenden treibt´s wohl einmal mehr den Schweiß auf die Stirn – nahezu landesweit werden ab sofort wieder Frischbefallskontrollen empfohlen.

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Die FVA war bei der FORST live 2024 dabei

Vom 12. bis 14. April 2024 fand in Offenburg die Messe FORST live für Technik, Energie und Jagd statt.

Die Fachabteilungen Boden und Umwelt und FVA-Wildtierinstitut beteiligten sich mit Vorträgen und einem Messestand.

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Wildtierkot: Aussagekräftige Spuren im Wald

Auf dem Waldboden hinterlassen viele Wildtiere ihre Spuren. Somit ist ihre Anwesenheit im Wald nachgewiesen. Je nach Trittsiegel lässt sich feststellen, welche Tierart es war und wie viele davon. Auch anhand ihrer Hinterlassenschaften auf dem Waldboden in Form von Kot oder Urin können die Tierarten nachgewiesen werden – etwa durch Analyse von DNA der Darmschleimhaut, die am Kot haftet. Im Wildtiermonitoring und in der Wildtierforschung am FVA-Wildtierinstitut werden Methoden entwickelt, mit denen Wildtierforscherinnen und -forscher die Bestände von Wildtieren erfassen können

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Verbundprojekt MultiRiskSuit

Wie wachsen die aktuell häufigsten Waldbaumarten Deutschlands in Zukunft, wie verbreitet werden sie sein und wo sind sie besonders gefährdet?
In ganz Deutschland untersuchen forstliche Forschungseinrichtungen Waldbaumarten auf Zukunftsfähigkeit, Verbreitung und mögliche Gefährdungen. Das bundesweite Verbundprojekt "MultiRiskSuit" will die unterschiedlichen Ansätze und Verfahren systematisch vergleichen und Entscheidungstragenden rund um den Wald eine solide Basis für angestrebte Verbesserungen schaffen.

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Borkenkäfer: Schwärmflug hat bereits begonnen

Die Fangzahlen der landesweiten Monitoringfallen lassen keinen Zweifel mehr offen und bestätigen die Modellprognosen: Der Schwärmflug von Buchdrucker und Kupferstecher hat mit den ungewöhnlich warmen Temperaturen am vergangenen Wochenende in diesem Jahr sehr früh eingesetzt. Und das nicht nur wie sonst üblich in den tieferen Lagen, sondern bis in die Höhenlagen der Mittelgebirge!

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Konstruktiv mit "KonTRAStiv"

Wie kann eine konstruktive Walddebatte aussehen? Darüber hat sich eine Fachgruppe aus zwölf Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern ausgetauscht.

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Achtung Wild! Erhöhte Unfallgefahr durch Zeitumstellung

Statistisch findet alle zwei Minuten ein Wildunfall in Deutschland statt. Wird im Frühjahr und Herbst die Uhr umgestellt, ist die Gefahr besonders hoch. Denn Wildtiere benötigen einige Tage, um ihr Verhalten an veränderte Verkehrsaufkommen anzupassen.

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Mut zur Esche: Empfehlungen zum Eschentriebsterben veröffentlicht

Mit dieser Broschüre liegt erstmals eine geschlossene und bundesweit einheitliche Darstellung von waldbaulichen Maßnahmen zum Umgang mit geschädigten Eschenbeständen vor. Die Empfehlungen sollen Mut machen, zukünftig wieder bzw. weiterhin mit der Esche zu wirtschaften. Sie richten sich an Waldbesitzende und Waldbewirtschaftende.

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Solarpanele über Forstkulturen? Ein Fall für die Forschung!

Können Aufforstungsflächen während des Baumwachstums auch als Energiequelle genutzt werden? Das will ein Versuch in Rengetsweiler untersuchen. Das lokale Bauunternehmen Emil Steidle GmbH & Co KG. hat das Projekt angestoßen und eingerichtet. Der gewonnene Strom soll direkt in seiner Quarzsandgrupe zum Einsatz kommen. Nun hat Forstminister Peter Hauk MdL die Anlage offiziell eingeweiht. Mit dabei: Prof. Dr. Ulrich Kohnle, Leiter der FVA-Abteilung Waldwachstum, die das Projekt wissenschaftlich begleitet.

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EPS-Newsletter (Nr. 1 vom 25.03.2024)

Die Raupen des Eichenprozessionsspinners sind geschlüpft – der Eichenaustrieb hat begonnen.

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Fragen und Antworten rund um den Waldboden – Dr. Peter Hartmann im TV-Interview

Der Waldboden ist Boden des Jahres 2024. Anlässlich dieser Auszeichnung spricht Dr. Peter Hartmann aus der Abteilung Boden und Umwelt mit Baden TV Süd. Im Interview beantwortet er Fragen wie: Was ist das Besondere an Waldböden? Welche Funktion haben sie für das Ökosystem? Was findet man in einem Waldboden im Freiburger Wald?

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Waldsprechstunde – Gesundheit und Wald im Wandel

Am 20. März 2024 fand an der Hochschule Furtwangen der diesjährige Gesundheitskongress mit dem Schwerpunkt Klima und Gesundheit statt. PD Dr. Stephanie Bethmann und Dominik Menton-Enderlin von der FVA-Stabsstelle Gesellschaftlicher Wandel beteiligten sich mit der Keynote "Waldsprechstunde – Gesundheit und Wald im Wandel“.

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Neue Praxishilfen der Runden Tische Waldumbau & Jagd

Das Forstliche Gutachten 2024 wird erstmals digital über das Wildtierportal abgewickelt. Eine landesweite Arbeitsgruppe im Rahmen der Runden Tische Waldumbau & Jagd hat einige Angebote entwickelt, die die Anwendung des Forstlichen Gutachtens als Entscheidungsgrundlage für Waldbesitzende und Jagende stärken sollen.

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365 Tage des Waldes: Waldwissen als Hörerlebnis

Anlässlich des Aktionstages am 21. März bekommt der Wald von vielen Seiten Aufmerksamkeit. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg (FVA) beschäftigen sich das ganze Jahr über intensiv mit ihm. Was sie beobachten und erforschen, berichten sie regelmäßig im eigenen Podcast.

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Historische Reh-Gehörne der letzten 200 Jahre gesucht!

Für das Promotionsvorhaben "Auswirkungen menschlicher Infrastruktur auf die genetische Anpassungsfähigkeit des Rehs (AMIGA)" ist das FVA-Wildtierinstitut auf der Suche nach größeren, weit zurück reichenden Sammlungen an Reh-Gehörnen von stark isolierten Standorten in Baden-Württemberg. Die Beprobung kann durch eine unauffällige Bohrung erfolgen, sodass das Gehörn erhalten bleibt. Um Ihre Mithilfe wird gebeten!

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Waldumbau und Jagd – mit Runden Tischen zum Erfolg

Der Klimawandel stellt den Waldbau und die Jagd vor große Herausforderungen. Die neue Waldgeneration muss an das zukünftige Klima angepasst sein und auf Schadflächen soll wieder Wald wachsen – Wildverbiss sollte diese wichtigen Ziele nicht gefährden. Damit dies gelingt, ist eine intensive und konstruktive Zusammenarbeit von Personen, die Wald besitzen, Jägerinnen und Jägern sowie Waldbewirtschaftenden notwendig.

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Komplexe Waldfragen gemeinsam angehen

Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt und Landesnaturschutzverband bringen Forstwirtschaft und Naturschutz zum Thema Klimaschutz zusammen

Wälder sind die wichtigsten aktiven Kohlenstoffsenken in Deutschland. Aber was bedeutet das für den Umgang mit dem Wald in Baden-Württemberg? Welche Strategien helfen langfristig im Klimaschutz, ohne Biodiversität, Klimaanpassung und Ressourcenbedarf aus dem Auge zu verlieren? Die Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt (FVA) und der Landesnaturschutzverband Baden-Württemberg (LNV) haben Fachwissenschaft verschiedener Disziplinen, Forstwirtschaft und Naturschutz zu einer gemeinsamen Beantwortung dieser Fragen eingeladen.

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Auf der Suche nach verborgenen Helden

Am 15. Februar ist Tag des Regenwurms

Ohne sie würden unsere Wälder ganz anders aussehen. Sie sorgen für fruchtbare Böden und Nahrung für andere Tiere. Weil sie unter unseren Füßen verborgen leben, denken wir aber nur selten an sie: Regenwürmer. Die Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg (FVA) untersucht die Verbreitung von Bodentieren im Wald.

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Weit verbreitet, aber gut versteckt

Freiwillige beteiligen sich an der Suche nach Waldschnepfen in Baden-Württemberg

Seit 2019 entwickelt die Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg (FVA) Methoden zur Erfassung und Überwachung des Waldschnepfenaufkommens im Land. Dabei kommt auch die Kartierung durch interessierte Waldbesucherinnen und Wald-besucher zum Einsatz. 2023 fand sie ein letztes Mal statt – mit erneut großer Beteiligung.

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Forschungsprojekt untersucht Beitrag von "neuer Wildnis" zur Lösung der Klima- und Biodiversitätskrise

Wie beeinflussen sich selbst überlassene Waldflächen das Klima und die Artenvielfalt? Dieser Frage geht das im Januar 2024 gestartete EU-Horizont-Projekt WILDCARD nach, an dem sich die FVA beteiligt.

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Waldschnepfenmonitoring: Ergebnisse der Kartierung 2023

Die Waldschnepfe ist eine sehr heimliche Waldbewohnerin. Über ihr Vorkommen und ihre Populationsentwicklung in Baden-Württemberg ist daher nur wenig bekannt. Zwar kann der Zugvogel während der Zugzeit im Herbst nahezu überall im Land angetroffen werden, doch die Verbreitung der lokalen Brutpopukation und ihre Entwicklung liegen weitgehend im Dunkeln.

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Genetische Vielfalt erhöht Überlebenschancen

Studie betont Bedeutung der Erbgutüberwachung von Flora und Fauna in Europa

Wie gut können sich Lebewesen an den Klimawandel anpassen? Entscheidend dafür ist die genetische Vielfalt innerhalb der Arten – das besagt eine internationale Studie mit Beteiligung der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg (FVA). Wichtigstes Instrument zum Erhalt sei das wissenschaftliche Monitoring.

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Gemeinsam im Labor: Bayern und Baden-Württemberg kooperieren seit zehn Jahren in der Forstgenetik

Seit einem Jahrzehnt kooperieren das Bayerische Amt für Waldgenetik (AWG) in Teisendorf und die Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg (FVA) in Freiburg intensiv in den Bereichen forstgenetische Labor- und Feldversuche, Erhaltung und Nutzung forstlicher Genressourcen sowie der Herkunftskontrolle.

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Wissensdurst und Handlungsdruck: Großes Interesse am Herbstkolloquium des WaldlabOR-Projektes

Die Wälder in der Oberrheinebene zählen zu den am stärksten vom Klimawandel betroffenen Gebieten in Deutschland. Im Rahmen des Kooperationsprojektes Waldlabor Oberrhein (WaldlabOR) suchen Wissenschaft, Forstpraxis, Waldbesitzende und Forstverwaltung gemeinsam nach Anpassungsstrategien, die mit den rasanten Veränderungen in der Region Schritt halten. Im Oktober trafen sich rund 40 Teilnehmende zum Herbstkolloquium im Raum Karlsruhe.

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Waldumbau und Jagd: Baden-Württemberg als Inspiration für Japan?

Japan und Deutschland liegen über 9.000 Kilometer auseinander, sind sich in Sachen Waldwirtschaft aber nicht ganz unähnlich. Aus diesem Grund besuchte Nobuo Mukai, Forstbeamter der Präfektur Miyazaki, das FVA-Wildtierinstitut. Der Besucher des waldreichen Inselstaates im Pazifik interessierte sich besonders für die Themen Waldumbau und Jagd. Denn anders als in Baden-Württemberg fehlt es in Japan an Jagdnachwuchs.

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Erweiterung des Rundholz-Computertomografen ­der FVA

Die FVA setzt ein RegioWin 2030-Projekt um und startet die technische Erweiterung des Rundholz-Computertomografen CT.Log.

Die FVA-Abteilung Waldnutzung betreibt seit 2008 einen Computertomografen (CT) für Stammholz. Dieser CT erhält in den kommenden Wochen ein technisches Upgrade, durch das in Zukunft das Stamminnere von Rundholz mit noch schärferen Bildern dargestellt werden kann.

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Säugen Mutterbäume ihre Nachkommen?

Neues Paper von Waldwissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern untersucht Behauptungen populärer Bücher

Gibt es Mutterbäume? Kommunizieren Bäume im Wald miteinander und welche Rolle spielt das sogenannte Wood Wide Web? 35 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler verschiedener renommierter Forschungseinrichtungen nehmen in einem aktuellen Papier Thesen aus Wald-Bestsellern unter die Lupe. Teil dieser Gruppe war Prof. Dr. Ulrich Kohnle, Leiter der Abteilung Waldwachstum an der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg (FVA).

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Holzkohle oder Terra Preta gegen Trockenstress?

Durch den Klimawandel und im Frühsommer häufiger werdende Trockenheitsperioden ist der Gemeindewald von Graben-Neudorf einem zunehmenden Trockenstress ausgesetzt.

Gerade junge, frisch gepflanzte Bäume sind dann in ihrem Wachstum stark beeinträchtigt, weil ihre Wurzeln noch nicht tief in die Erde reichen. Ein Forschungsprojekt der FVA-Abteilung Boden und Umwelt will herausfinden, ob Holzkohle oder Terra Preta den jungen Bäumchen dabei helfen können, besser mit dem Trockenstress umzugehen.

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