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EPS-Newsletter (Nr. 4 vom 15.05.2024)

Raupen der Eichenprozessionsspinner auf einem Ast FVA BW/Brandt

4. Larvenstadium erreicht – präventive Regulierung nicht mehr effektiv.

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Auf den Kontrollflächen der FVA Baden-Württemberg haben die Raupen des Eichenpro-zessionsspinners das dritte Larvenstadium vollendet und befinden sich jetzt im vierten Larvenstadium (Abb. 1). Ab dem dritten Stadium bilden die Raupen erstmals Gifthaare (Setae) auf den sog. Spiegelfeldern der Hinterleibssegmente aus und stellen somit eine Gefahr für die menschliche Gesundheit dar.

Der Kontakt mit den Setae ruft juckende und entzündliche Hautausschläge sowie Augen- und Atemwegserkrankungen hervor. Bei besonders empfindlichen Personen kann die Reaktion bis zum anaphylaktischen Schock führen. Im weiteren Entwicklungsverlauf des EPS bis hin zum letzten Larvenstadium (L6) nimmt die Zahl der Gifthaare deutlich zu.

Ein direkter Kontakt mit den Raupen ist unbedingt zu vermeiden!

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