Dr. Falko Brieger

seit 2023: Leitung des Arbeitsbereichs "Lebensraumverbund & Wildunfälle"

seit 2017: Wissenschaftlicher Mitarbeiter, FVA Freiburg, FVA-Wildtierinstitut

2016 - 2017: Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Professur für Wildtierökologie, Albert-Ludwigs-Universität, Freiburg

2014 - 2017: Promotion an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Professur für Wildtierökologie

                      Titel der Dissertation: „Assessing the effectiveness of wildlife warning reflectors to mitigate animal-vehicle collisions“

2010 - 2017: Wissenschaftlicher Mitarbeiter, FVA Freiburg, Abt. Wald und Gesellschaft, Fachbereich Wildtierökologie

2006 - 2010: Wissenschaftliche Hilfskraft, FVA Freiburg, Abt. Wald und Gesellschaft, Fachbereich Wildtierökologie

1999 - 2005: Studium der Forstwissenschaft (Diplom), Albert-Ludwigs-Universität, Freiburg und SLU, Umeå (Nordschweden)

 

 

2022

Behavioural reactions to oncoming vehicles as a crucial aspect of wildlife-vehicle collision risk in three common wildlife species. Accident Analysis and Prevention 168: 106564https://doi.org/10.1016/j.aap.2021.106564

BRIEGER, F.; KÄMMERLE, J.-L.; SUCHANT, R., FVA-Wildtierinstitut, Veröffentlichungen 
2021

Beeinflussen Wildwarnreflektoren das Rehverhalten?. 2(2021), S. 26-38, Ökojagd.

BRIEGER, F.; KRÖSCHEL, M.; SUCHANT, R., Veröffentlichungen, FVA-Wildtierinstitut 
2021

Wildwarnreflektoren in Baden-Württemberg. 2(2021), S. 29-35, Ökojagd.

BRIEGER, F.; KÄMMERLE, J.-L.; FROSCH, F.; VOIGT, T.; VORDERBRÜGGE, R.; BADER, Z.; STREIN, M.; SUCHANT, R., Veröffentlichungen, FVA-Wildtierinstitut 
2017

Beeinflussen Wildwarnreflektoren das Rehverhalten? S.26-27, FVA-Jahresbericht.

BRIEGER, F., Veröffentlichungen, FVA-Wildtierinstitut 
2017

Do roe deer react to wildlife warning reflectors? A test combining a controlled experiment with field observations. European Journal of Wildlife Research 63:72, https://doi.org/10.1007/s10344-017-1130-5

BRIEGER, F.; HAGEN, R.; KRÖSCHEL, M.; HARTIG, F.; PETERSEN, I.; ORTMANN, S.; SUCHANT, R., Veröffentlichungen, Wald und Gesellschaft (bis 2020) 
2017

No evidence for a ‘warning effect’ of blue light in roe deer. Wildlife Biology, https://doi.org/10.2981/wlb.00331 URL: http://www.bioone.org/doi/full/10.2981/wlb.00331

BRIEGER, F.; KÄMMERLE, J.L.; MARTSCHUK. N.; ORTMANN, S.; HAGEN, R., Veröffentlichungen, Wald und Gesellschaft (bis 2020) 
2017

Temporal patterns in road crossing behaviour in roe deer (Capreolus capreolus) at sites with wildlife warning reflectors. PLoS ONE 12(9): e0184761. https://doi.org/10.1371/journal.pone.0184761

KÄMMERLE, J.-L.; BRIEGER, F.; KRÖSCHEL, M.; HAGEN, R.; STORCH, I.; SUCHANT, R., Veröffentlichungen, Wald und Gesellschaft (bis 2020) 
2016

Effectiveness of light-reflecting devices: A systematic reanalysis of animal-vehicle collision data. Accid. Anal. Prev. 97, 242-260. doi:10.1016/j.aap.2016.08.030

BRIEGER, F.; HAGEN, R.; VETTER, D.; DORMANN, C.F.; STORCH, I., Veröffentlichungen, Wald und Gesellschaft (bis 2020) 
2013

Können Wildwarnreflektoren Verkehrsunfälle mit Rehen verhindern? ForstBW Intern 4, 20

BRIEGER, F.; KRÖSCHEL, M., Veröffentlichungen, Waldnaturschutz 
  • Brieger, F., van Dornick, B. (2022): Ausmaß von Wildunfällen in Deutschland und Möglichkeiten der Vermeidung. Natur und Landschaft 9/10-2022. DOI: 10.19217/NuL2022-09-02
  • Brieger, F., Kämmerle, J.-L., Hagen, R., Suchant, R. (2022): Behavioural reactions to oncoming vehicles as a crucial aspect of wildlife-vehicle collision risk in three common wildlife species. Accident Analysis and Prevention 168: 106564. DOI 10.1016/j.aap.2021.106564
  • Bergvall, U.A.; Morellet, N.; Kiellander, P.; Raust, G.R.; Groeve, J.D.; Borowik, T.; Brieger, F.; Gehr, B.; Heurich, M.; Hewison, A.J.M.; et al. (2021): Settle Down! Ranging Behaviour Responses of Roe Deer to Different Capture and Release Methods. Animals 11, 3299. https://doi.org/10.3390/ani11113299
  • Passoni, G., Coulson, T., Ranc, N. et al. (2021): Roads constrain movement across behavioural processes in a partially migratory ungulate. Mov Ecol 9, 57. https://doi.org/10.1186/s40462-021-00292-4
  • Brieger, F. (2021): (Un)-Gewissheit in der Wildunfallprävention. 12(2021), S. 14-17. Jagd in Baden-Württemberg.
  • Brieger, F.; Kröschel, M.; Suchant, R. (2021): Beeinflussen Wildwarnreflektoren das Rehverhalten?. 2(2021), S. 26-38, Ökojagd.
  • Brieger, F.; Kämmerle, J.-L.; Frosch, F.; Voigt, T.; Vorderbrügge, R.; Bader, Z.; Strein, M., Suchant, R. (2021): Wildwarnreflektoren in Baden-Württemberg. 2(2021), S. 29-35, Ökojagd.
  • FVA-Einblick: 3/2021
  • FVA-Einblick: 10/2021
  • Brieger, F., Strein, M. (2020): Keine Wirkung von blauen Wildwarnreflektoren auf das Rehverhalten. Straßenverkehrstechnik 64(3), FGSV.
  • Brieger, F.; Hagen, R.; Kröschel, M.; Kämmerle, J.-L., Suchant, R. (2019): (Keine) Wirkung von Wildwarnreflektoren auf das Rehverhalten. VWJD-Tagungsband. Wildbiologische Forschungsberichte Band 3 (König, A., Arnold, J., Suchant, R., Sandrini, M. Eds.). ISBN: 978-3-945941-43-0
  • Brieger, F. (2017): Beeinflussen Wildwarnreflektoren das Rehverhalten? S.26-27, FVA-Jahresbericht.
  • Brieger, F.; Kröschel, M. (2013): Können Wildwarnreflektoren Verkehrsunfälle mit Rehen verhindern? S.20, ForstBW Intern
  • Streif, S.; Brieger, F.; Herdtfelder, M.; Suchant, R. (2013): Das Wildtiermonitoring der FVA in Baden-Württemberg. FVA-Einblick 3, 18-20
  • Brieger, F. (2012): Wildunfälle – Sind Präventionsmaßnahmen sinnvoll? S.6-7, 7(2012). Der Jäger in Baden-Württemberg.
  • Suchant, R.; Haas, F. (2007): Forschungsprojekt „Konzeption Belchen“, Abschlussbericht 2007. Veröffentlichungen, Wald und Gesellschaft (bis 2020)
  • Haas, F.; Kröschel, M.; Strein, M. (2009): Effektivität von Maßnahmen zur Wildunfallprävention. FVA-Einblick, 2/2010, S. 10-11.

Forschungsschwerpunkte

  • Analyse Wildunfalldaten
  • Wirksamkeit von Wildunfallpräventionsmaßnahmen
  • Strategien und Maßnahmen zur Vermeidung von Wildunfällen
  • Lebensraumverbund und Vernetzung

 

Lehrtätigkeit

keine Lehrtätigkeit vorhanden

Projekte

Monitoring Grünbrücken B 311

1892 Im Vorhaben soll die Eignung und Funktion der beiden einzigen Grünbrücken in einem längeren Abschnitt der beidseitig gezäunten B 311 (Vollbarriere) untersucht werden. Aufgrund der Lage benachbart zum naturnahen oberen Donautal mit Nachweisen (dis-)migrierender Beutegreifer wie Luchs, Wolf und Wildkatze hat der Verkehrsabschnitt eine hohe Bedeutung für den landesweiten Biotopverbund (Generalwildwegeplan) bzw. Metapopulationsverbund. 2023 2024 Lebensraumverbund und Wildunfälle (ab 2020) FVA-Wildtierinstitut Michele Deis Carolin Wilhelm

Entwicklung und Erprobung von Wildunfallpräventionsmaßnahmen in zwei Modelllandkreisen in Baden-Württemberg

1833 Wildunfälle stellen ein gravierendes Sicherheitsrisiko für den Straßenverkehr dar. Bisher lag die Wildunfallprävention ausschließlich auf Seiten der Jägerschaft, die mit Hilfe von Wildwarnreflektoren versuchten, Wildunfälle zu reduzieren. Aktuelle wissenschaftliche Untersuchungen zeigen jedoch, dass Wildwarnreflektoren keine Verhaltensänderungen bei Wildtieren hervorrufen und zur Reduktion von Wildunfällen beitragen. Daher sind neue Strategien mit langfristig funktionierenden Maßnahmen notwendig, um die hohe Zahl an Wildunfällen und damit das Sicherheitsrisiko für den Straßenverkehr zu minimieren. Im Rahmen von zwei Modellregionen, die auf der Ebene von Landkreisen angesiedelt sind, sollen unterschiedliche Akteurinnen und Akteure in einer Arbeitsgruppe zusammenkommen, um gemeinschaftlich neue Maßnahmen in der Wildunfallprävention zu entwickeln und zu erproben. Die Erkenntnisse und Vorschläge der Arbeitsgruppe sollen in den Arbeitskreis „Verkehrssicherheit & Wildtiere“ gespiegelt werden, da durch diesen Impuls- und Rahmengebung sowie die Grundlage für politische Entscheidungen gelegt werden. 2022 2026 Lebensraumverbund und Wildunfälle (ab 2020) FVA-Wildtierinstitut Michele Deis Johanna Märtz Martin Strein

Entwicklung eines digitalen Instrumentes zur Erstellung eines bundesweiten Wildunfallscreenings (WILUS)

1823 Wildunfälle machen mit etwa 250.000 Unfällen jährlich einen entscheidenden Anteil des Gesamtunfallaufkommens in Deutschland aus und stellen ein Risiko der Verkehrssicherheit dar. Dabei resultieren Wildunfälle meistens lediglich in Unfällen mit Sachschäden und fallen damit nicht in den Fokus von Unfallkommissionen. Bisher sind geeignete Präventionsmaßnahmen kaum vorhanden. Hierfür ist eine gesamtheitliche Betrachtung mit möglichst vielen wildunfall-, umfeld-, straßen- und verkehrsrelevanten Informationen notwendig, um die Faktoren, die Wildunfallentstehung begünstigen, zu identifizieren und geeignete Maßnahmen auf wildunfallträchtigen Straßenabschnitten ausfindig zu machen. Ziel des Projektes ist es ein digitales Instrument zur Erstellung eines bundesweiten Wildunfallscreenings zu erstellen. Es wird eine Online-Plattform erstellt, die als Datenbank für die Verortung von Wildunfallstrecken und wildunfallrelevanten Umfelddaten sowie Charakteristika der Straßeninfrastruktur fungiert und diese über Geoinformationssystem visuelle einsehbar macht. Anhand der Datengrundlagen wird eine Analyse von Faktoren mit potenziellem Einfluss auf die Entstehung von Wildunfallstrecken durchgeführt. Die Ergebnisse sind die Basis für die Auswahl von wirksamen Wildunfallpräventionsmaßnahmen, die im Rahmen des Projektes in den Maßnahmen Katalog gegen Unfallhäufungen (MaKaU) aufgenommen werden sollen. 2022 2024 Lebensraumverbund und Wildunfälle (ab 2020) FVA-Wildtierinstitut Michele Deis

Landesweite Ermittlung von Wildunfallschwerpunkten auf Basis von Wildunfalldaten als Grundlage für Maßnahmen zur Wildunfallprävention

1729 Das intensiv ausgebaute Verkehrsnetz, der steigende Fahrzeugbestand und die steigende Gesamtfahrleistung führen zu einer stetigen Zunahme der Lebensraumfragmentierung. Damit erhöht sich auch das Risiko von Wildunfällen, da sich vor allem Wildtiere über größere Distanzen zwischen ihren Lebensraumfragmenten bewegen. Um der großen Zahl Wildunfälle mit Maßnahmen effizient begegnen zu können, ist die Lage und Verteilung der Wildunfälle auf dem Straßennetz erforderlich. In Baden-Württemberg werden Daten zu Wildunfällen zum einen in der Jagdstatistik registriert, zum anderen erheben die Polizeidienststellen Wildunfalldaten, allerdings nur, wenn Personen bei einem Wildunfall zu Schaden kommen. Der größte Anteil sind jedoch Wildunfälle mit Sachschäden, die selten und wenn überhaupt, nur als „Bagatellunfälle“ ohne Ursache erfasst werden. Aus diesem Grund weichen die Polizeidaten, die ans Statistische Landesamt übermittelt werden, um den Faktor ~100 erheblich von der Jagdstatistik ab. Bei der Wildunfallprävention stützen sich Entscheidungsträger, wie Verkehrsbehörden der Landratsämter, bei Einschätzungen und Entscheidungen aktuell vorrangig auf Wildunfalldaten der Polizei, was aufgrund der enormen Unterschiede in den Grundlagen zu fehlerhaften Ergebnissen führt. Wichtig wäre daher eine landesweit einheitliche und möglichst umfassende Dokumentation von Wildunfallzahlen. Dazu zählt insbesondere eine zuverlässige geografische Verortung der Wildunfälle, auf deren Basis Wildunfallschwerpunkte lokal ausfindig gemacht und Maßnahmen zur Verringerung von Wildunfällen getroffen werden können. Projektziele sind: 1. Landesweite Ermittlung von Wildunfallschwerpunkten 2. Verbesserung der Erhebung und Dokumentation von Wildunfällen 3. Etablierung des Arbeitskreises "Verkehrssicherheit & Wildtiere" auf Landeseben 2020 2023 Biodiversität und Genetik Lebensraumverbund und Wildunfälle (ab 2020) FVA-Wildtierinstitut (Durchführung des Projektes) Johanna Märtz

Untersuchung der Wirksamkeit von Wildwarnanlagen

1754 Zur Vermeidung von schweren Wildunfällen auf begrenzten Streckenabschnitten gilt der Einsatz von elektronischen Wildwarnanlagen (WWA) unter Fachleuten als anerkanntes Instrument. In Deutschland existieren mehrere Anlagen. Im Rahmen einer wirtschaftlichen Überprüfung wurde die Wirksamkeit von Wildwarnanlagen in Frage gestellt. Dabei zeigten einzelne Funktionskontrollen, dass eine Beeinträchtigung der WWA durch mehrere Faktoren erfolgen kann: Einerseits handelt es sich hierbei um technische Einschränkungen oder Detektionsfehler durch Systemschwächen (Zuverlässigkeitsverluste bei der Erfassung von Wildtiere) andererseits durch Sekundärfaktoren (z.B. Vegetation, die Sensoren verdeckt). Mit dem Forschungsprojekt soll die Funktionalität und die Wirksamkeit von bestehenden Wildwarnanlagen in Deutschland detailliert untersucht werden. Zusätzlich sollen die Grundlagen für eine differenzierte ökonomische Beurteilung des Einsatzes von WWA geschaffen werden. 2020 2022 Biodiversität und Genetik Wildtiermanagement (bis 2020) FVA-Wildtierinstitut

Überprüfung des Wildtierverhaltens mit Wärmebildkameras an Straßenabschnitten

1557 Wildunfälle stellen ein großes Sicherheitsrisiko für den Straßenverkehr dar und stellen den Biotopverbund vor große Herausforderungen. Wildwarnreflektoren werden seit rund sechs Jahrzehnten eingesetzt, um Wildunfälle zu verhindern und kommen als Präventionsmaßnahme am häufigsten zur Anwendung. Ziel ist nicht die Verhinderung von Straßenquerungen von Wildtieren (vor allem Rehen, die am häufigsten betroffen sind), sondern die Beeinflussung des Verhaltens der Tiere, so dass Wildunfälle vermieden werden. Besonders blaue Reflektoren sollen aufgrund ihrer „Warn“-Farbe Wildunfälle wirksam vermeiden. Während wissenschaftliche Studien die Wirksamkeit von Wildwarnreflektoren überwiegend anzweifeln, ist ein Großteil der Jägerschaft von deren Wirkung nach wie vor überzeugt. Um dem Widerspruch nachzugehen, wurden drei Untersuchungsschwerpunkte im vorliegenden Projekt bearbeitet: 1. Erfassung aller Straßenabschnitte im übergeordneten überregionalen Streckennetz (d.h. alle Bundes- Land- und Kreisstraßen) mit Wildwarnreflektoren in Baden-Württemberg. 2. Bewertung der Wirksamkeit von Wildwarnreflektoren bezüglich der Verhaltensreaktionen der Wildtierarten Reh, Fuchs und Wildschwein im Straßenumfeld. 3. Initiierung eines Arbeitskreises „Verkehrssicherheit & Wildtiere“ zur Erarbeitung von Strategien für eine nachhaltige Reduzierung von Wildunfällen 2017 2020 Wildtiermanagement (bis 2020) FVA-Wildtierinstitut (Durchführung des Projektes)

Wirtschaftliche Randbedingungen für die Herstellung und die Unterhaltung von Wildschutzmaßnahmen an Bundesfernstraßen (BAB, anbaufreie Bundestraßen bzw. Bundestraßen mit Wildunfallschwerpunkt nach WSchuZR) [BASt - FE 03.0525/2013/FRB ]

1554 Die Zunahme der Straßennetzdichte, des Verkehrsaufkommens und der Motorisierung einerseits sowie die regional z.T. wachsende Wilddichte und die zunehmende Zerschneidung von Wildwechseln andererseits erhöhen das Risiko von Kollisionen zwischen Fahrzeugen und Tieren. Fahrzeuginsassen können durch Wildunfälle verletzt oder gar getötet werden und Tiervorkommen werden durch die Barrierewirkungen oder aufgrund hoher Tierverluste erheblich beeinträchtig. Das Forschungsprojekt leistete zwei Module zum Themenkomplex Wildunfälle. Zum einen wurde eine Methode zur Identifizierung von Wildunfallhäufungsabschnitten entwickelt und diese bei gegebener Datengrundlage bundesweit angewandt. Zum andern erfolgte eine Übersicht und Bewertung der bundesweit eingesetzten Wildschutzzaunsysteme, um Vorschläge zur Verbesserung abzuleiten. 2017 2019 Wildtierökologie (2016 - 2020) FVA-Wildtierinstitut (Analyse der Wirtschaftlichkeit von Wildschutzzäunen; Verfassen eines Endberichts)
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