Neuigkeiten

EPS-Newsletter (Nr. 6 vom 01.07.2024)

Die Raupen haben sich verpuppt – Zeitpunkt für mechanische Regulierung
Auf den Kontrollflächen der FVA Baden-Württemberg haben die Raupen des Eichenprozessionsspinners (EPS) das letzte Larvenstadium vollendet und sich in dicht aneinander gedrängten Kokons verpuppt. Diese Puppen finden sich vorwiegend in Gespinsten, die sich am Stamm, an der Unterseite von Ästen sowie Astgabeln befinden.

Durch die Häutungsreste besteht weiterhin eine große Gefahr für die menschliche Gesundheit, auch über mehrere Jahre hinweg. Ein direkter Kontakt mit den Gespinstnestern ist unbedingt zu vermeiden!

Der Kontakt mit den Setae ruft juckende und entzündliche Hautausschläge sowie Augenund Atemwegserkrankungen hervor – Bei besonders empfindlichen Personen kann die Reaktion bis zum anaphylaktischen Schock führen.

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